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Die stürmischen Zeiten der Bulls sind vorbei

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Markus Rudaz

Eishockey 1. Liga Einziger Wermutstropfen im ansonsten durch und durch positiven Jahr ist für Präsident Josef Baeriswyl die noch ungenügende Zusammenarbeit mit den Partnervereinen der Region. Hier möchte der Club vermehrt das Gespräch suchen und erreichen, dass dem regionalen Gedanken vermehrt Rechnung getragen wird. Der Präsident stellte seinen Bericht unter das Motto «en route».

Der Klub habe im letzten Jahr sportlich einmal mehr Grosses erreicht und im Playoff-Halbfinal sogar Favorit Martigny an den Rand des Ausscheidens gebracht. Dabei bedankte sich Baeriswyl vorab auch beim Oberamt, das dem Klub bei den grossen Sicherheitsvorkehrungen gegen Martigny sehr geholfen habe.

Reserven zur Absicherung

Nicht nur sportlich zählte das vergangene Vereinsjahr zu den positiven Aspekten. Auch finanziell konnte sich der Verein weiter erholen. Finanzchef Thomas Roggo konnte einen Gewinn von knapp 4000 Franken ausweisen. Darin enthalten ist zudem eine Rücklage als Reserve von 55000 Franken. Die Vergangenheit habe ihn gelehrt, dass ein finanzielles Polster für das Überleben des Vereins in schwierigeren Zeiten und auch für das Finden von Vorstandsmitgliedern enorm wichtig sei, sagte Roggo. Auch für die neue Saison sieht das Budget rund 280000 Franken an Aufwendungen vor und rechnet mit einem ausgeglichenen Ergebnis. Für TK-Chef Armin Roggo waren die letzten Wochen und Monate ziemlich ereignisreich.

Einige Mutationen im Kader

Insbesondere der nicht erwartete Rücktritt von drei jungen Verteidigern stellte ihn vor einige Probleme, hatte er sich doch vorab auf die Verstärkung der offensiven Abteilung konzentriert. Auch bezüglich Goalieposten musste nach dem abrupten Abgang von Stéphane Blaser vor den Playoffs und dem nur temporären Einsatz von Matthieu Buchs gehandelt werden. Das Team weist nun einen Altersdurchschnitt von 25 Jahren auf, wobei der Zuzug des 40-jährigen Andreas Keller den Durchschnitt des sehr jungen Teams etwas anhebt. Im Vorstand gab es ebenfalls zwei Änderungen. Anstelle der zurücktretenden Yves Grau und Enea Piccoli wurden von der Versammlung Jonas Mauron (Presse) und Peter Bertschy (Sicherheit) gewählt. Bis zum Start der Saison am 24. September soll auch die neue Bulls-Bar betriebsbereit sein. Dabei betonte Präsident Josef Baeriswyl, dass sein Klub danach rund 180000 Franken an Eigeninvestitionen in die Düdinger Eishalle getätigt haben wird.

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