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Die Toten Hosen präsentieren eine «kulturelle Zumutung»

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Nach ihren regulären Festivalshows bringen Die Toten Hosen am 16. August das Chaos in die Schweiz. Die deutschen Punkrocker machen auf ihrer «Forever»-Tour mit den bayrischen Well-Brüdern und dem Kabarettisten Gerhard Polt Halt in Zürich.

Damit tut die Band aus Düsseldorf ihren jahrzehntelangen Freunden – oder gar «Seelenverwandten» einen Gefallen, heisst es in der Medienmitteilung vom Dienstag. Denn eigentlich seien es Polt und die Well-Brüder, die noch einmal Nightliner fahren wollen. Geübt werde nur vielleicht: «Aus Erfahrung kann davon ausgegangen werden, dass vor allem der Calvados über Wohl und Wehe der Konzertabende entscheiden wird.»

Die Toten Hosen und die Well-Brüder haben sich 1986 an einem Festival kennengelernt. Beide Gruppen seien «Aussenseiter inmitten der Deutschrock-Elite» gewesen, heisst es weiter. So haben die Punks dann auch «Well-Wahlbruder» Gerhard Polt kennengelernt und zahlreiche gemeinsame Projekte erarbeitet. Das neue Bühnenprogramm könne «als gegenseitige Liebeserklärung» verstanden werden.

Die Show, bei der sich Polt und die Well-Brüder der Rockmusik öffnen, während die Die Toten Hosen ihre Freunde mangels Bayrischkenntnissen nur instrumental begleiten, sei «eine kulturelle Zumutung» heisst es im Untertitel. Das Wort «Aneignung» ist stattdessen durchgestrichen – doch vielleicht sei es auch das, meinen die Künstler.

Das Konzert findet am 16. August in The Hall in Zürich statt.

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