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Die Tour de Romandie mit starkem Feld

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Der grosse Abwesende an der diesjährigen Tour de Romandie ist Chris Froome. Der Gesamtsieger von 2013 und 2014 startet am 4. Mai zum Giro d’Italia und verzichtet deshalb auf einen Abstecher in die Schweiz. Der Brite ist auf den Rennstrecken derzeit aber ohnehin nicht gern gesehen, weil der Dopingfall von der letzten Vuelta – Froome wurde mit einem zu hohen Salbutamol-Wert erwischt – noch immer nicht aufgeklärt ist. Insofern dürften die Organisatoren der Tour de Romandie über die Absenz des Superstars nicht unglücklich sein.

Als erste Anwärter auf den obersten Podestplatz gelten demnach der Vorjahressieger Richie Porte aus Australien sowie der Slowene Primoz Roglic, der Gewinner der diesjährigen Baskenland-Rundfahrt, und der Spanier Marc Soler, der im März die Rundfahrt Paris-Nizza für sich entschied.

Sechs Schweizer aufgeboten

Von den Schweizer Profis werden voraussichtlich Silvan Dillier und Mathias Frank (beide AG2R), Danilo Wyss, Tom Bohli und Kilian Frankiny (alle BMC) sowie der siebenfache Etappensieger Michael Albasini (Mitchelton-Scott) am Start stehen. Die Tour de Romandie verpassen werden nebst dem verletzten Stefan Küng auch die beiden Walliser von FDJ, Sébastien Reichenbach und Steve Morabito. Das Duo wird am Giro Teamleader Thibaut Pinot zur Seite stehen.

Die 72. Tour de Romandie führt in sechs Teilstücken über total 685,4  Kilometer von Freiburg nach Genf. Die Entscheidung um den Gesamtsieg dürfte am zweitletzten Tag fallen, wenn die Profis rund um Sitten zweimal einen Rundkurs mit total zehn happigen Anstiegen zu bewältigen haben. Am Tag zuvor geht es in einem 10  Kilometer langen Bergzeitfahren von Ollon nach Villars.

sda

Vögele in Lugano im Achtelfinal

Stefanie Vögele (WTA  119) steht beim neuen WTA-Turnier in Lugano als einzige Schweizerin in den Achtelfinals. Die 28-jährige Aargauerin überstand nach Acapulco (Final) und Monterrey (Achtelfinal) zum dritten Mal die 1. Runde. Sie nutzte bei ihrem ersten Einsatz auf Sand in dieser Saison die Chance gegen die Polin Magdalena Frech, die 20 Plätze schlechter klassiert ist und eigentlich bereits in der letzten Runde der Qualifikation gescheitert war. Vögele gewann das am Mittwoch beim Stand von 1:0 im zweiten Satz abgebrochene Spiel problemlos 6:3, 6:3.

Eine weitere ärgerliche Niederlage musste hingegen Viktorija Golubic (WTA  107) einstecken. Um 19  Uhr verlor sie gestern Abend das letzte Spiel der 1. Runde gegen die 14 Plätze schlechter klassierte Qualifikantin Danka Kovinic 6:7 (6:8), 6:3, 4:6.

sda

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