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Die UBS kauft die letzten toxischen Papiere zurück

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Im Oktober 2008 schnürte der Bund und die Schweizerische Nationalbank (SNB) ein Rettungspaket für die in der Krise steckende Grossbank UBS. Nun kündigt die UBS an, bis Ende Jahr die letzten toxischen Papiere aus dem Stabilitätsfonds zurückzukaufen. Obwohl das im Jahr 2008 niemand wissen konnte, erweist sich die Rettungsaktion für die UBS als letztlich gewinnbringend für den Bund und die SNB. Mit UBS-Anteilen verdiente der Bund rund 1,2 Milliarden Franken, und für die Nationalbank warf der Stabilitätsfonds 3,3 Milliarden Franken ab. sda

Bericht Seite 15

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