Ab morgen gilt Winterzeit. Das bedeutet, dass die Nacht auf Sonntag eine Stunde länger dauert. Denn die Uhren werden um drei Uhr morgens auf zwei Uhr zurückgestellt. Wer schlafen kann, hat Glück, wer nachts arbeiten muss, darf eine Stunde dranhängen. So dauert der Sonntag, 27. Oktober, ganze 25 Stunden, und das Tageslicht dringt am Morgen wieder früher durch die Fenster. Bei den Kirchenuhren und -glocken geschieht die Umstellung in der Nacht automatisch. Der Bauer hingegen muss sich drei bis vier Tage gedulden, bis sich seine Tiere dem Wechsel angepasst haben. Die Winterzeit dauert fünf Monate, bis am 30. März 2014. ak/sda
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