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Die Vielfalt der Kulturen auf einem Feld

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Von den Schulgebäuden des Landwirtschaftlichen Instituts Grangeneuve hat man einen ausgezeichneten Blick auf die neue Anbauparzelle «La Tioleyre». Zentral gelegen auf dem Gelände der Ausbildungsstätte zieht sich ein sieben Hektar grosses Feld mit einem karierten Muster hin. Sechs Fruchtfolgeflächen sind angelegt: Wiesen, Getreide, Kartoffel, Raps, Erbsen und Mais. Dazu ist jede dieser Kulturen in drei verschiedenen Anbauarten vorhanden: konventionell extensiv, pfluglos und biologisch.

Die Parzelle «La Tioleyre» ist eine Neuheit für Grangeneuve. Schon bisher konnten sich die Schüler des Landwirtschaftlichen Instituts zwar in den verschiedenen Kulturen und Anbauarten ausbilden lassen. Die entsprechenden Felder befanden sich aber zum Teil weit verstreut auf den Grundstücken des Instituts, zum Teil auch jenseits der Kantonsstrasse. Jetzt kann man die Felder rasch begehen und auf einen Blick alles vergleichen.

Zum Jahr des Bodens

Eine Begehung der Parzelle «La Tioleyre» stand am Dienstag im Rahmen einer Veranstaltung für Betriebsleiter zum Internationalen Jahr des Bodens. Marie Garnier sagte, sie erhoffe sich eine stärkere Sensibilisierung für den Boden. Der Anlass veranschaulichte, wie die Umsetzung der Agrarpolitik 2014-17 gedacht ist. Die Landwirte erfuhren, welche Art der Bewirtschaftung welche Subventionsbeträge mit sich bringt.

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