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Die Welschen ennet der Saane

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Petit-Basens: Dies ist der französische Name der knapp 600 Einwohner zählenden, am südöstlichen Zipfel des Seebezirks gelegenen Gemeinde Kleinbösingen. Laut dem Lexikon der Schweizerischen Gemeindenamen war «Balsingen» der Name eines Weilers in der Sensler Gemeinde Bösingen, die Bezeichnung ist jedoch irrtümlich auf Klein- und (Gross-)Bösingen übertragen worden. Kleinbösingen wird volkstümlich auch Welsch-Bösingen genannt. Dies rührt daher, dass die Gemeinde links des Saane-Ufers liegt und dieses Gebiet früher als romanisch betrachtet wurde–auch wenn dies dort heute nicht mehr zutrifft. Kleinbösingen ist übrigens noch nicht lange eine selbstständige Gemeinde. Vom 2. Juli 1883 bis zum 1. Februar 1982 betrieb die Gemeinde die Verwaltung gemeinsam mit Liebistorf. hs/Bild ce

 In einerlosen Seriegehen die FN den verschiedenen Ortsnamen in Deutschfreiburg auf den Grund.

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