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… die Wohnungssuche dagegen sehr

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… die Wohnungssuche dagegen sehr

Bevor das Studium aufgenommen wird, muss eine Unterkunft gefunden werden

Die Wohnungssuche in Freiburg und Umgebung gestaltet sich für Studierende als nicht ganz einfach. Deshalb will die Stiftung für studentisches Wohnen bis 2009 zwischen 100 und 200 neue Wohneinheiten erwerben oder erstellen.

Autor: Von JEAN-LUC BRÜLHART

Eine Wohngemeinschaft sollte es sein, zentral gelegen, mit Internetanschluss und billig: So sieht in der Stadt Freiburg das Anforderungsprofil für die ideale Wohnform für Studierende aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Stiftung für studentisches Wohnen (Rest) aus dem Jahr 2005 (siehe Kasten).

Von 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen

Die Rest bietet im Raum Grossfreiburg 696 Wohneinheiten von 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen an. In der Stadt Freiburg sind es 332 Wohneinheiten, in den Gemeinden Givisiez, Marly und Villars-sur-Glâne 364. «Givisiez ist manchen schon zu weit weg», stellt Agnès Sallin Nachbur, Zimmerverwalterin bei der Rest, fest. Die Mietpreise für die Wohneinheiten betragen gemäss Sallin zwischen 275 Franken (Marly) und 450 Franken (Stadt Freiburg). Je zentraler gelegen, umso teurer ist das Wohnen auch für Studenten. Nur sind billige und sogenannt bedürfnisgerechte Wohngelegenheiten in der Stadt und Agglomeration Freiburg rar. Immerhin müssen rund 8500 Studierende während des Studiums eine Wohnung suchen, denn nur 20 Prozent der 10 000 Immatrikulierten stammen aus dem Kanton Freiburg.

Wichtiger Standortfaktor

Aus diesem Grund hat die Rest in ihrer Stiftungspolitik für die kommenden drei Jahre ein moderates Wachstum. 100 bis 200 neue Einheiten sollen erworben oder erstellt werden. Damit soll der stetigen Nachfrage nach günstigem Wohnraum Rechnung getragen werden. «Wir werden oft von Hausbesitzern kontaktiert, die uns ihr Gebäude verkaufen oder zur Verfügung stellen wollen», sagte Agnès Sallin. Jedes Angebot werde eingehend geprüft. «Ein gut ausgebautes Wohnangebot für Studierende ist ein wichtiger Faktor für die Standort-Attraktivität», ist Sallin überzeugt.Wenn die Zimmer in den Foyers ebenfalls berücksichtigt werden, so stehen insgesamt rund 1200 günstige Wohneinheiten zur Verfügung. Die grosse Mehrheit der Studierenden ist aber auf das Angebot angewiesen, das ihnen der private Wohnungsmarkt bereitstellt. Eigentümer und Verwalter haben bisher zahlungskräftige und langfristige Mieter Studierenden vorgezogen. «Wir beobachten aber, dass die Regien öfters bereit sind, Wohnungen an Studenten zu vermieten. Gerade die grossen Wohnungen eignen sich gut als WG», sagte Sallin.

Neues Mietreglement

Die Rest ist eine nicht-gewinnorientierte Immobilien-Verwaltung. Das Besondere an ihren Kunden ist, dass sie von zu Hause ausziehen und erstmals alleine wohnen. «Wir versuchen sie zu begleiten und da zu sein für sie.» Am 1. Oktober hat die Rest ein neues Mietreglement eingeführt. Die Rechte und Pflichten wurden detaillierter beschrieben – vor allem was den Unterhalt betrifft.Ganz unterschiedlich treffen die Anfragen nach einer Wohnung in der Rest ein. «Noch vor zwei Wochen hat ein Student nach Wohnraum gesucht», so Sallin. Andere wiederum hätten bereits angefragt für das Wintersemester 2007/08.www.unifr.ch/rest

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