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Die Yendi-Schliessung macht sich bemerkbar

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Die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg ist im Juli um 0,3 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent gestiegen, teilt das Amt für den Arbeitsmarkt mit. Sie bleibt somit knapp unter dem Landesdurchschnitt von 3 Prozent (siehe Bericht auf Seite 15).

Der Kanton zählte im vergangenen Monat 4370 Arbeitslose. Das sind 480 Personen mehr als im Vormonat. Die Quote hat in allen Bezirken zugenommen und lässt sich teilweise damit erklären, dass sich Studierende und frisch Diplomierte nach ihrer Ausbildung bei der Arbeitslosenversicherung angemeldet haben. Aus­serdem haben einige Arbeitslose im Sommer ihre arbeitsmarktliche Massnahme abgeschlossen. Und schliesslich haben einige Unternehmen, darunter Yendi, ihre Tätigkeit im Kanton eingestellt.

Die Zahl der Stellensuchenden ist im Juli hingegen um 94 Personen oder 0,1 Prozentpunkte gesunken und liegt neu bei 7755 Personen, was 4,7 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung entspricht. In dieser Zahl sind nicht nur die Arbeitslosen enthalten, sondern auch die Personen, die in einem Zwischenverdienst tätig sind oder an einem Programm zur vorübergehenden Beschäftigung, einem Weiterbildungskurs oder einer Umschulung teilnehmen.

Drei Unternehmen erhielten im Juli vom Amt für den Arbeitsmarkt eine Bewilligung für Kurzarbeit, für insgesamt 34 Angestellte. Eine dieser Bewilligungen wurde wegen der Frankenschwäche erteilt.

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