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Die Zeit ist noch nicht reif

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Untertitel: Grosser Rat gegen Wahl des Ammanns durch das Volk

Autor: Von ARTHUR ZURKINDEN

Mit seinem Vorstoss wollte Charly Haenni (FDP, Vesin), dass der Ammann in Gemeinden mit mehr als 600 Einwohnern vom Volk gewählt wird, sofern diese einen Generalrat haben. Nach seinen Worten wäre dies eine erste Etappe im Hinblick auf eine allgemeine Einführung der Volkswahl für das Amt des Gemeindepräsidenten gewesen. Wie er ausführte, ist der Ammann heute nicht mehr bloss der «Primus inter Pares», der Erste unter Gleichgestellten. Deshalb sei es auch angebracht, dass der Ammann seine Befugnisse vom Volk erhalte.

Gemeindegesetz wird revidiert

Staatsrat Pascal Corminboeuf wies auf die Revision des Gemeindegesetzes hin, welche eine Aufwertung des Amts des Ammanns vorsehe, z.B. über die Aufsicht. Auch der Wahlmodus soll eine Änderung erfahren. So soll ab dem dritten Wahlgang der Kandidat mit den geringsten Stimmen jeweils ausscheiden. Damit kann verhindert werden, dass es zu unzähligen Wahlgängen kommt.

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