St. Antoni Der Saal des Restaurants Senslerhof in St. Antoni war gestern Abend zum Bersten voll. Am Eingang bildete sich nach 20 Uhr sogar eine Schlange. Das Interesse der Bevölkerung an der überparteilichen Podiumsdiskussion zur Zukunft des Akutspitals Tafers war riesig. Wer sich für den Erhalt des Spitals als Akutspital äusserte, erntete jeweils einen grossen Applaus. Pauline de Vos Bolay hingegen, Generaldirektorin des Freiburger Spitals HFR, sowie Vizeverwaltungsratspräsident Pierre Aeby hatten einen schweren Stand. Nebst dem Fortbestehen des Standortes Tafers als Akutspital forderten die Sensler Grossräte und der Arzt Anton Merkle vor allem, dass das HFR seine angekündigten Sofortmassnahmen nicht umsetzt. (Weiterer Bericht in der FN-Ausgabe vom Freitag.) ak
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