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Diskussionen über globale Solidarität

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Untertitel: Weltwirtschaftsforum in Davos war um Lösungen bemüht

«Wir müssen die Verantwortung für künftige Generationen wahrnehmen», sagte Wef-Präsident Klaus Schwab in seiner Schlussrede. Nur so könne das Ziel verwirklicht werden, den Zustand der Welt zu verbessern. Novartis-Chef Daniel Vasella merkte an, dass am diesjährigen Wef viele Referenten in ihren Reden die Anliegen von Nichtregierungsorganisationen berücksichtigt haben. «Die Haltung ist humanistischer geworden», sagte er.

Den stärksten Eindruck an den Anlässen mit Politikern hinterliess der neue Präsident der Ukraine, Viktor Juschtschenko. Er versprühte einen pragmatischen Optimismus am Wef 2005, das schon im Vorfeld als «Meeting der neuen Anfänge» angekündigt worden war. Bundesrat Joseph Deiss versuchte derweil mit einer informellen WTO-Mini-Ministerrunde die Verhandlungen in der Doha-Runde zur Öffnung der Märkte anzukurbeln.

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