«Dori, zum Chübeli no n’e Chässchnitte, bitte!» «Dass du no magsch frässe? I ha gmeint, du heigsch dir geschter a öiem Budeabe chönne de Buuch vollstopfe.» «Chasch dänke! Nach em grüene Salat hets grad e mal e chli Hamme mit Züpfe gää, u nähär isch punkto Frässe Fürabe gsy.» «Het nid dini Bude hüür Schrübli verchouft wie no nie?» «Das isch es ja: D’Aktie si uf Höchschtkurs, d’Dividände hei sie verdopplet, aber für üs Büezer blybt nüt.» «Und denn säge sie i dr Chef-Etage ging, d’Mitarbeiter sige ds gröschte Kapital.» «Schall und Rouch: Üse Verwaltigsratspresidänt het zersch d’Shareholder begrüesst, nähär dr Oberamtmaa globt, wo d’Ysprache gäge üse Lager-Uusbou vom Tisch gwüscht het, und ersch am Schluss het är no üs
«Dori, em Pöilu no n’es Chübeli!»
«I ha aber ghört, du sigsch glych no i Fahrt cho und heigsch am Schluss e Siech i dr Bire gha.» «Dr Chlöisu het äbe plötzlech si Öpfeler us dr Täsche gno, und dä hei mir zäme de kippet. Üs hets fasch gschüttlet, wo sie die nöi Firme-Wiehnachtsbelüchtig ygschaltet hei: luter Neonröhre, wo sie billig us em Räschtbestand vo dr Zürcher Bahnhofstrass hei chönne choufe. Da chunsch dr vor wie ne Schimmelpilz im Chüelschrank.» «Hets de gar nüd Besinnlichs gä?» «Chasch dänke! Wo das grüselige Trio