Tafers, St. Antoni und Alterswil klären ab, wie sich eine allfällige Fusion auf die drei Gemeinden auswirken würde. Die Gemeindeverwaltungen tragen nun die Fakten zusammen, und ab Herbst diskutieren verschiedene Arbeitsgruppen einzelne Themen. Ziel ist die Ausarbeitung eines Fusionsvertrags. Tafers und St. Antoni führen schon seit längerem Fusionsgespräche. Ende des letzten Jahren haben sie einen Marschhalt eingelegt, um die anderen drei Mittelland-Gemeinden zu fragen, ob sie nicht auch in den Prozess einsteigen möchten. Während St. Ursen und Heitenried das abgelehnt haben, hat Alterswil zugesagt. Wann die Bürger der drei beteiligten Gemeinden über eine Fusion abstimmen, ist heute noch nicht klar.
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Bericht Seite 3