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Drei Greyerzer Künstler malen und gravieren die Schönheit der Natur

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Marc Kipfer

Es ist nicht nur ihre Herkunft, welche die drei Greyerzer Künstler Jacques Rime, Dominique Gex und Jacques Cesa verbindet. Durch ihre gemeinsame Liebe für die vielseitigen Formen der Natur stehen ihre Bilder, Zeichnungen und Gravuren in einem gegenseitigen Zusammenhang. Ihre gemeinsame Ausstellung im Museum Payerne, die ab heute Samstag bis Anfang Juni im Museum Payerne gezeigt wird, trägt den Namen «Répons».

Naturphänomene

Damit erinnert sie an die sogenannten Responsorien – eine typische Form des Psalmengesangs, bei der abwechselnd ein Vorsänger und die Gemeinde singen. «Naturphänomene berühren jeden von uns auf eine andere Weise, wie ein Echo zwischen verschiedenen Personen. Unsere Werke sind Responsorien», erklärt Dominique Gex. Berge, Wolken, Windbewegungen, Lichterscheinungen werden von Dominique Gex mit imaginären Elementen kombiniert; man könnte sie als Ornamente bezeichnen. Gex ist ein ehemaliger Schüler von Jean-Michel Bouchardy, der an der Vernissage als Ehrengast teilnehmen wird.

Marokkanische Einsichten

Jacques Cesa hat sich in seinen jüngsten Werken der Landschaft rund um das Dorf Armed im marokkanischen Atlasgebirge verschrieben. Cesa war mehrmals vor Ort und hat die entstandenen Bilder bereits in Belfaux und im belgischen Brügge ausgestellt.

Jacques Rime kam als Sohn eines Försters in Greyerz zur Welt. Sein Vater war der erste Lehrer in Rimes Künstlerkarriere, als er ihn sehr früh in die Wälder mitnahm. Rime schloss eine Sattlerlehre ab, bevor er sich ganz der Kunst verschrieb. Heute bedient sich der Autodidakt verschiedener Techniken, so der Lithografie, der Gravur und diversen Mal- und Zeichnungsstilen. Der Wald und seine fürs menschliche Auge oft versteckte Tierwelt bilden auch im Museum Payerne den Mittelpunkt in Rimes Werken.

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