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Drei Premieren beim Heitenriedlauf

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Leichtathletik Bei der 32. Auflage des Heitenriedlaufs gelang es mit Esther Burri erstmals einer einheimischen Läuferin, den Lauf zu gewinnen. Die strahlende Siegerin nimmt seit rund 13 Jahren regelmässig an Laufveranstaltungen teil und konnte beim Heimrennen ihren ersten Gesamtsieg überhaupt feiern. So meinte die Lokalmatadorin: «Obwohl ich mich erst kurzfristig für einen Start entschieden habe, lief es mir heute äusserst gut. Dass ich ausgerechnet in Heitenried gewinnen konnte, freut mich natürlich besonders.» Zweite wurde Marianne Wittwer vom TV Reichenbach, gefolgt von Elisabeth Schüpbach und Corinne de Gasparo aus Schmitten. Das Rennen der Frauen avancierte zu einem Wettkampf der über 40-Jährigen, da sich erst auf dem sechsten Rang eine jüngere Läuferin platzieren konnte.

Jenny vor Huber

Beim Rennen der Männer setzte sich mit Adrian Jenny, Erich Huber und Werner Brügger rasch eine dreiköpfige Spitzengruppe ab. Als Jenny bei Kilometer fünf mit Huber auch seinen letzten Verfolger abschütteln konnte, stand seinem erstmaligen Sieg in Heitenried nichts mehr im Wege. «Nachdem ich hier bereits mehrmals Zweiter geworden bin, freut es mich sehr, dass ich gewinnen konnte. Da ich mich schlecht vom Waldlauf in Bösingen erholt habe, konnte ich diese Woche kein schnelles Training absolvieren. So wusste ich heute Morgen noch nicht recht, ob ich heute ein schnelles Training oder doch den Heitenriedlauf machen soll.» Nachdem sich Jenny vor Wochenfrist beim Waldlauf in Bösingen noch knapp von David Girardet geschlagen geben musste, konnte er in Heitenried von der Abwesenheit der Vorjahres- ersten Kempf und von Meszaros profitieren. Diese nahmen an den zeitgleich in Lyss ausgetragenen Schweizermeisterschaften über 10 km teil.

Sensler unter sich

Wie bei der im vergangenen Herbst in Porsel ausgetragenen «Trophée de la Vallée du Flon» konnte der Gifferser Werner Brügger das Sensler Podest komplettieren. Nachdem er zunächst versucht hatte, an Jenny und Huber dranzubleiben, musste er nach der Startrunde abreissen lassen. In der Folge lief er alleine und konnte so den viertplatzierten Pascal Birbaum sicher auf Distanz halten. Auf den Plätzen fünf und sechs klassierten sich mit Mario Hänni und Pascal Schwaller zwei weitere Sensler.eh

Bilanz:444 Teilnehmer – obwohl der Lauf nicht zum Cup zählte

Bei nahezu idealen Laufverhältnissen starteten insgesamt 444 Teilnehmer am diesjährigen Heitenriedlauf. Da der Lauf dieses Jahr nicht zum Freiburger Volkslauf-Cup zählte, kann dies als ein schöner Erfolg gewertet werden. So zeigte sich OK-Präsidentin Marie-Madeleine Aebischer denn auch höchst erfreut: «Aufgrund der grossen Konkurrenz durch das Staffelrennen in Bulle und die Schweizermeisterschaften in Lyss erwarteten wir dieses Jahr deutlich weniger Teilnehmer. Dass nun aber trotzdem so viele gestartet sind und dass rundum alles gut geklappt hat, freut mich sehr. Obwohl ich heute nicht gelaufen bin, war ich vor dem Start fast gleich nervös wie sonst, wenn ich selber mitlaufe. So ist es dann umso beruhigender, wenn man nach dem Lauf auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken kann.» Erfreulich war zudem, dass eine relativ hohe Anzahl Läufer aus dem Kanton Bern am Rennen teilnahm.eh

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