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Drei Verletzte und grosser Schaden bei Bootsbränden

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Beim Brand mehrerer Motorboote in einem Hafen in Meilen ZH haben sich am Samstagnachmittag drei Personen leichte Verletzungen zugezogen. Ein Knabe musste ins Spital. Sachschaden entstand für mehrere Millionen Franken.

Das Feuer auf einem Boot meldeten Anwohner kurz nach 15.30 Uhr, wie die Kantonspolizei Zürich am Abend mitteilte. Als die Einsatzkräfte eintrafen, standen bereits mehrere Motorboote, der Bootssteg und das Bootshaus in Flammen.

Die Löschkräfte brachten den Brand rasch unter Kontrolle. Da starker Rauch aufstieg, setzten die Behörden eine Warnung an die Bevölkerung ab. Anwohnerinnen und Anwohner sollten Türen und Fenster schliessen, Lüftungen und Klimaanlagen ausschalten sowie den Brandort umfahren. Nach 16.30 Uhr wurde die Warnung aufgehoben.

Beim Brand wurden drei Personen leicht verletzt. Einen 10-jährigen Knaben brachte eine Ambulanz ins Spital. Rettungssanitäter und Notärzte untersuchten rund 40 Personen aus der Umgebung wegen des Verdachts auf Rauchvergiftungen.

Wegen allfälliger Gewässerverschmutzungen errichtete der Seerettungsdienst im Wasser rund um den Brandplatz Ölsperren. Die Strasse bei dem Hafen war bis Sonntagmorgen gesperrt.

Die Brandursache war am Abend nicht bekannt. Der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei nahm Ermittlungen auf. Nach ersten Erkenntnissen ist Brandstiftung auszuschliessen. Der starke Rauch drang in die Lüftungsanlage der Migros-Filiale Meilen. Deshalb schloss das Geschäft am Samstag frühzeitig.

Im Einsatz standen neben der Polizei die Stützpunktfeuerwehr Meilen, das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, der Seerettungsdienst Meilen, diverse Rettungswagen, die Sanität des Spitals Männedorf, Schutz & Rettung Zürich, die Gebäudeversicherung des Kantons Zürich GVZ sowie private Abschleppfirmen.

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