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Drei von vier interessieren sich kaum für gendergerechte Sprache

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Nur gerade jede vierte Person in der Schweiz findet die Debatte über gendergerechte Sprache wichtig. Ebenso wenige achten im Alltag auf eine gendergerechte Sprache. Und auch problematische Begriffe wie Zigeuner, Mohrenkopf oder Eskimo sind nach wie vor präsent.

Nur eine Minderheit in der Schweiz erachtet bisher eine gendergerechte Sprache als wichtig. Gemäss der am Montag veröffentlichten Umfrage von Tamedia und «20 Minuten» erachten nur wenige Menschen in der Schweiz die Fragen rund um die Gleichstellung der Geschlechter (18 Prozent) und um die Begriffe «Cancel Culture» und «Wokeness» (13 Prozent) als drängendes Problem.

Auch die Debatte über eine gendergerechte Sprache gehört nicht zu den obersten Prioritäten. Nur gerade 23 Prozent der Befragten bezeichnen diese als wichtig oder eher wichtig. Entsprechend achtet auch nur eine Minderheit der Befragten (24 Prozent) auf eine gendergerechte Sprache.

Gleichzeitig sind problematische Begriffe längst nicht aus dem Sprachgebrauch verschwunden. So sagen immer noch 46 Prozent der Befragten oft «Mohrenkopf» und empfinden den Begriff auch nicht als problematisch. Befragt wurden 30’754 Personen.

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