Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Dreimal Ja der Jung-CVP

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Jung-CVP des Kantons Freiburg hat an ihrer letzten Vorstandssitzung dreimal die Ja-Parole für die Abstimmungen vom kommenden 28. November beschlossen.

Sie unterstützt die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA), weil sie auf dem Prinzip der Subsidiarität aufgebaut sei und den Föderalismus stärke. Sie ist überzeugt, dass die vorgeschlagenen Änderungen den Finanzausgleich vereinfachen und die Kompetenzen des Bundes und der Kantone klarer aufteile.
Die JCVP befürwortet auch den Bundesbeschluss über die neue Finanzordnung, wie sie in einer Pressemitteilung festhält.
Das Gesetz über die Stammzellenforschung nimmt die JCVP an, weil diese – aus ethischer Sicht unverwerflich – den Forschern die Möglichkeit gebe, die Hoffnung auf Genesung aufleben zu lassen, und die Lebensbedingungen von Tausenden von Menschen zu verbessern, die heute unter grausamen Krankheiten leiden. «Es ist unsere Pflicht, einen gesetzlichen Rahmen zu fördern, der den Forschern Fortschritte ermöglicht, und die dogmatischen Haltungen der Gegner zu bekämpfen. So kann unser Land in Zukunft eine Pionierrolle im Bereich der Medizin einnehmen», begründet die JCVP das Ja zur Stammzellenforschung weiter.

Meistgelesen

Mehr zum Thema