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Düdingen und Fussball

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Fussball ist eine gute Freizeitbeschäftigung für Jung und Alt. Dass die Schaffung von neuen Fussballfeldern teuer ist und von Vereinen, wie es die FC sind, nicht bezahlt werden kann, ist verständlich. Hier soll die Gemeinde, also alle Bürger, Hand bieten zur Realisierung eines solchen Projektes.

An der nächsten Gemeindeversammlung von Düdingen können wir über die Sanierung vom Sportplatz Birchhölzli, welche über 1,3 Mio. Fr. kostet, abstimmen. Das dieser 30-jährige Sportplatz saniert werden muss, ist unumstritten. Auch die Art, wie er saniert wird, finde ich sehr gut.
Aber ist es Aufgabe der Gemeinde, einen Sportplatz, welcher zu 100 Prozent nur vom SCD beansprucht wird, alleine zu bezahlen? Sollte der SCD nicht auch seinen Beitrag dazu leisten? Hilfe in Form eines Beitrages oder Darlehens darf die Gemeinde sprechen, aber sie muss doch nicht alle Kosten übernehmen.
Für den Fussball wird in Düdingen schon sehr viel gemacht. Die Gemeinde übernimmt bereits den grössten Teil der Unterhaltskosten vom Birchhölzli. Zusätzlich benützt der SCD die Sportanlage Leimacker und das neue Trainingsfeld beim Leimacker, auf welchem ebenfalls von der Gemeinde eine Beleuchtunginstalliert wird.
Ich finde es an der Zeit, dass auch der SCD seinen finanziellen Beitrag leisten sollte, und deshalb werde ich an der Gemeindeversammlung vom 20. April diesem Geschäft nicht zustimmen.

Verwerfliches
Verhalten der Polizei

Am Morgen des 14. April 2005 war ich wie üblich zur Arbeit unterwegs. Um 7.20 Uhr fuhr ich durch Alterswil. Ich fühlte mich nicht unter Zeitdruck und rollte gemütlich dahin, als plötzlich ein Blitzlicht mich erschrecken liess. Ich schaute auf und sah den bei Autofahrern viel besprochenen «Radar-Golf». Kurzer Blick zum Tacho: gute 60 km/h in der 50er Zone. Der Tag fängt ja gut an, dachte ich mir und setzte die Fahrt Richtung Düdingen fort.

Je mehr ich nun über diese Radarfalle nachdenke, umso mehr nerve ich mich darob.
Der Mann mit der Radarfalle erhält seinen Lohn durch Steuergelder finanziert. Somit kann man sagen, dass ich und alle anderen erwerbstätigen Autofahrer indirekt für sein Einkommen zur Arbeit gehen und Steuern zahlen. Und gerade dieser «bedankt» sich damit bei uns, indem er während dem Berufsverkehr seine Radarfalle auf uns loslässt. Ich finde dieses Verhalten moralisch verwerflich.
Denn in diesem Fall ist ganz klar offensichtlich, dass es hierbei nicht um die Erhöhung der Verkehrssicherheit geht, sondern darum, den Autofahrer finanziell zu melken. Es bleibt zu fragen, wie lange der berufstätige Autofahrer sich diese ständige Schikaniererei seitens des «Freunds und Helfers» noch gefallen lässt.

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