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Düdinger Samariter für den Erste-Hilfe-Einsatz bereit

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«Unendlich lange würde der Jahresbericht ausfallen», so der Präsident des Samariter-Vereins Düdingen,Gilbert Birbaum, «wollte man alle Anlässe und Tätigkeiten des Samariter-Vereins auflisten.» Besonders erwähnenswert sind jedoch die Aktivitäten mit den Behinderten, deren strahlende Gesichter kaum zu überbieten sind. Das Postenstehen nahm einen grossenTeil der Tätigkeiten ein, wie am ökumenischen Gottesdienst der Behindertenseelsorge, UBS-Cup, HC-Inlinehockey, Karate Turnier, Pferdesportanlass, an der IGZ-Disco, Schulhaus-Einweihung, Freiburgermesse im ForumFreiburg, doch auch bei Auftritten von Politgrössen war das Können und Wissen der Samariter gefragt.

Mit dem Zitat «Genugtuung liegt im Einsatz und nicht im Erreichten» von Mahatma Ghandi, leitete Gilbert Birbaum zu den Auszeichnungen über. Nur ein kleinerer Teil der Vereinsmitglieder muss über die Bücher. Denn um den Fachausweis als Samariter zu erhalten, ist einSoll von Minimum vier Fachübungen zu erfüllen.
Der Mitgliederaufmarsch an den Übungen ist ein grosser Teil des Lohnes der Samariterlehrer. Doch einTeil davon sind auch die Neueintritte in den Verein. Namentlich: Gottlieb Heid, Elisabeth Hölling und Margrit Huber. Doch leider ist kein Verein vor Austritten oder Übertritten zur Passivmitgliedschaft gefeit, deren es sechs gab, mehrheitlich aus demGrund des Zeitmangels. Ebenso trat Manuela Vonlanthen als Samariter-Lehrerin zurück, sie bleibt jedoch dem Verein als Aktivmitglied erhalten. Gilbert Birbaum überreichte ihr eine Uhr als Präsent, damit sie immer wisse, wann es Zeit ist für die Samariter.
An der Delegiertenversammlung im letztenFrühling in Giffers, durften Marie Hayoz, Elsbeth Jörg, Kläri Wodtli, Max Cotting und Walter Vonlanthen wohlverdient die Henri-Dunant-Medaille empfangen, wofür ihnen noch einmal herzlich gratuliert wurde. Wo für den Nachwuchs von zwei Vereinsmitgliedern «glismetti Schlörgglenii» überreicht werden durften, musste der Verein im letzten Jahr aber auch Abschied nehmen von zwei Ehrenmitgliedern: Anny Diener-Stulz und Marie Brusa-Mülhauser.

Samariter in der Öffentlichkeit

Finanzielle Aufbesserung oder Zustupf für die Vereinskassen kann die jährliche Samariter-Sammlung = SAM SAM bedeuten. «Doch wichtig ist es für die Samariter, Werbung in der Samariter-Sache zu lancieren und sich in der Öffentlichkeit für und mit ihren Tätigkeiten zu präsentieren, wie dies auch am Martinsmarkt Tatsache ist», meinte Gilbert Birbaum. Denn gerade diese Momente und Impulse und auch die finanzielle Unterstützung sind notwendig, um die Aufgabe als Samariter – Hilfe gegenüber jedem Mitmenschen in Not mit Hand, Herz und Kopf – zu leisten, wofür die Samariter jederzeit bereit sind.

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