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Durchzogene Bilanz der Mobilitätswoche

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 An der zehnten Mobilitätswoche wollten die Organisatoren Bilanz der vergangenen Ausgaben ziehen und neue Ideen sammeln. Die Stadt Freiburg, das Freiburger TransportunternehmenTPF, der Verkehrsclub und der WWF zeigten sich insbesondere mit den durchgeführten Aktivitäten zufrieden. Der Tag «Zu Fuss zur Schule», die Stände vor dem Equilibre, das Vorstellen der Transagglo und die Stände an der Bénichon hätten gut funktioniert. Diese Aktivitäten hatten insbesondere zum Ziel, die Leute zu sensibilisieren und zu informieren.

Die Organisatoren freuen sich auch darüber, dass in diesem Jahr 13 neue Pedibus-Linien im Kanton entstanden sind. So gibt es total 46 Linien.

Mässige Semo-Pauschale

Weniger zufrieden sind die Organisatoren mit dem Verlauf der «Semo-Pauschale». Zusammen mit Frimobil und PubliBike offerierte die Mobilitätswoche ein Pauschalangebot: Vom 16. bis 22. September konnte man für 49 Franken auf dem gesamten Netz im Kanton fahren, die Benützung von öffentlichen Velos und der Park&Ride-Parkings war inbegriffen, und es gab eine Vergünstigung in einigen Kinos und Museen. Die Automobilisten hätten für dieses Angebot nur mässig Interesse gezeigt, schreiben die Organisatoren nun. «Das Verhalten zu ändern erfordert eine grosse Anstrengung. Wir stehen erst am Anfang».

Mobilitätswoche wird auch künftig stattfinden

In zehn Jahren sei es der Mobilitätswoche gelungen, sich überall im Kanton bekannt zu machen, so die Organisatoren. «Alle sind überzeugt, dass eine nachhaltige Mobilität die Lebensqualität der Freiburgerinnen und Freiburger nur verbessern kann. Es gibt noch viel zu tun, damit sich diese Überzeugung auch in der Realität niederschlägt und die Gewohnheiten in Sachen Mobilität sich ändern», heisst es in der Mitteilung. Die Mobilitätswoche wird also auch im nächsten Jahr stattfinden.

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