Mit zwei renommierten Jodlerklubs, einer Ländlerkapelle, dem Alphorntrio und der Theatergruppe bekamen die vielen Besucher, Freunde und Gönner ein reichhaltiges Programm geboten. Bei der Begrüssung dankte Präsident Walter Zürcher allen Beteiligten.
Der witzige Conférencier Hugo Fasel durfte gleich zu Beginn die Tafersner Jodler ansagen, die mit den Liedern «Hei zue» und «Rigichänzeli» auftraten. Eine alte Freundschaft wurde an diesem Anlass wieder aufgefrischt, denn der Jodlerklub «Möriken-Wildegg» war wieder einmal zu Gast. Unter der Leitung von Alois Jeremias ertönten zwei Lieder. Ihr hauseigenes Quartett gab vor der Pause zwei Lieder zum Besten.
Alphornklänge ertönten dann durch den grossen Saal. Sie stammten vom Trio Arthur Rappo, Eliane Baeriswyl und Barbara Herren. Alles konzentrierte sich dann aufs Lustspiel. «Die nöi Magd vom Hinderschache», ein Einakter von Josef Brun. Was die seit Jahren eingespielte Theatergruppe des Klubs vorführte, war einfach grossartig, dafür war anhaltender Applaus die Bestätigung.
Nochmals traten die Jodler aus Möriken auf und für ihren plötzlich erkrankten Dirigenten sangen die Tafersner Jodler zwei Lieder. Und der Gesamtchor beendete das Programm mit der «Bärgarve». Die Kapelle «Gauterebächli» begleitete musikalisch und spielte nun zum Tanze auf.