Für die EDU Freiburg ist die 11. AHV-Revision sozial verträglich und garantiert die Finanzierung bis 2010. Aufgrund der höheren Lebenserwartung sei die Angleichung des Rentenalters für Frauen korrekt. Hingegen wird die Anhebung der Mehrwertsteuer zu Gunsten von AHV und IV abgelehnt, weil sie zu früh komme, eine Verschlechterung der Kaufkraft bewirke und eine sehr unsoziale Steuer sei, heisst es in einer Pressemitteilung. Zuerst müsse der Missbrauch bei der IV konsequenter geahndet werden. In Zukunft sollten AHV und IV getrennt und Letztere mit einem Prämiensystem finanziert werden. Beim Steuerpaket empfiehlt der EDU-Vorstand ein Ja. Momentan lebten viele Familien aus dem Mittelstand am Rande des Tragbaren. Zudem müssten Ehepaare im Vergleich zu Personen, die im Konkubinat leben, endlich entlastet werden.
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