Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) des Kantons Freiburg befürwortet beide nationalen Vorlagen, die am 9. Juni zur Abstimmung kommen. Die «Volkswahl des Bundesrates» entspreche der Tradition in den Kantonen und stärke die Demokratie, schreibt die Partei in einer Medienmitteilung. Mit der Volkswahl könne es sich der Bundesrat nicht leisten, Abstimmungsentscheide zu missachten oder Initiativen nicht umzusetzen. Der Anspruch der Westschweiz mit zwei Sitzen sei gewährleistet. Auch die Notmassnahmen im Asylgesetz heisst die Partei gut, sie machten die Schweiz für Flüchtlinge unattraktiv, so das Argument. fca
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