Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) des Kantons Freiburg möchte an den Nationalratswahlen im Herbst teilnehmen, wie die Partei in einer Mitteilung schreibt. Noch sei die EDU aber auf der Suche nach geeigneten Kandidaten. Die EDU Freiburg empfiehlt in ihrem Communiqué zudem die Zersiedelungsinitiative zur Ablehnung. Da Bauzonen nur noch abgetauscht werden dürften, würde dies den Boden so verteuern, dass es sich in Zukunft lohnen würde, bestehende Gebäude abzureissen und grössere zu bauen.
Weiter unterstützt die EDU Freiburg das Referendum der EDU Schweiz gegen die Änderung des schweizerischen Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes, wie sie schreibt. Die Partei befürchtet, dass Christen Strafverfahren riskieren, wenn sie ihre Meinung zur Homosexualität kundtun. Und Leistungen wie zum Beispiel eine Anstellung dürften Homosexuellen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung nicht mehr verweigert werden. Die EDU Freiburg findet das nicht gut.
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