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+ Eduard Aebischer, Freiburg

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Eduard Aebischer ist am 11. Juli 1942 als jüngstes von sechs Kindern im Seeligraben bei St. Antoni geboren. Bereits ein Jahr später zog die Familie in die Langenbitze bei Tafers.

Edi Aebischer hatte eine glückliche Kindheit. In seinen jungen Jahren hatte er gerne Pferde, auch das Turnen und das Schwingen haben ihm gefallen. Am wichtigsten aber war ihm das Musizieren. Als Sechzehnjähriger trat er der Musikgesellschaft Tafers bei, zunächst als Tambour, später war er stolzer Tambourmajor. Dass er auch im Militär zu den Tambouren durfte, hat ihn sehr gefreut. Die letzten Jahre hat er mit Freude in der St.-Martins-Kapelle mitgewirkt. Bis zuletzt hat er das gemeinsame Üben, aber auch das gemütliche Zusammensein mit den Musikkameraden sehr geschätzt.

Edi Aebischer war ein Familienmensch. Im Juli 1967 hat er seine geliebte Gret geheiratet. Als 1969 und 1972 seine Söhne Christoph und Peter zur Welt kamen, war er sehr glücklich. Das Glück erfuhr 1982 einen schweren Schicksalsschlag, als Peter auf dem Schulweg von einem Auto angefahren wurde und verstarb.

2007 wurde Edi Aebischer stolzer Grosspapa. Nach seiner Pensionierung im Frühling 2010 konnte er mehr Zeit mit den beiden Enkeln verbringen. Die Buben haben ihn geliebt, und sie haben viel zusammen gelacht. Zu Hause hat er gerne für sie Spielzeuge gebastelt oder etwas repariert.

Edi Aebischer hat zunächst eine Lehre als Möbelschreiner absolviert. 1972 wurde er Vertreter für Staubsauger bei der Firma Electrolux. 1979 konnte er sich selbständig machen und das Geschäft an der Route des Alpes in Freiburg übernehmen; 1995 zog das Geschäft an die Rue du Tilleul. Sie hatten eine treue Stammkundschaft im Sensebezirk und in der Stadt. Nach seiner Herzoperation 2003 musste er etwas kürzer treten.

Edi Aebischer war ein herzensguter, bescheidener und geselliger Mensch. Er hat es genossen, mit Freunden, Geschwistern und Verwandten, Kunden oder Jahrgängern zusammen zu sein.

In den letzten Jahren haben die gesundheitlichen Probleme zugenommen. Immer öfter fühlte er sich müde. Am 11. Februar 2013 ist er nach einer Hirnblutung für immer eingeschlafen. In den Herzen seiner Familie bleiben viele schöne Erinnerungen. Eing.

 

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