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Ein Bauernhof mit bedrohten Nutztierrassen

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Heute Samstag wird in Châtel-St-Denis ein «Arche-Hof» der Organisation Pro Specie Rara eröffnet. Der Erlebnisbauernhof von Stéphane und Sylvie Colliard trägt den Namen «La Ferme des Sens». Es ist der zweite seiner Art in der Romandie.

Auf dem Hof sollen verschiedene Facetten einer Landwirtschaft vorgestellt, welche die urtümlichen natürlichen Erzeugnisse der Schweiz bewahrt. Dazu gehören Ziegen aus Appenzell, Schafe aus dem Engadin, Rätisches Grauvieh und Wollschweine. Die Rassen stammen aus dem Schutzprogramm von Pro Specie Rara. Ausserdem werden regionale Produkte aus dem Vivisbachbezirk vorgestellt. Die Familie Colliard verkauft auch selbstgemachten Käse aus der Milch der Appenzeller Ziegen und andere Produkte.

Das Leben im Schaufenster

Das Konzept «Arche-Hof» soll ein Schaufenster sein, das spielerische und doch pädagogisch wertvolle Einblicke in das Leben bedrohter Arten ermöglicht. Zudem sollen Produzenten und Verbraucher zusammengebracht werden. Pro Specie Rara, die «Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Tieren und Pflanzen», führte bisher neun Arche-Höfe. fca

«Ferme des Sens», Chemin de la Gurla 41, Châtel-St-Denis.

 

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