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Ein ganz besonderer Jodlerabend für den Dirigenten Fridolin Schwaller

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Autor: karin aebischer

TafersDas Programm des Unterhaltungsabends des Taferser Jodlerklubs Echo vo Maggebärg trägt in diesem Jahr noch ganz die Handschrift seines 65-jährigen Dirigenten Fridolin Schwaller. Sein Lieblingskomponist Robert Fellmann (1885-1952) – einer der bedeutendsten Komponisten des schweizerischen Jodelliedes – ist auch in diesem Jahr Bestandteil des Programms. «Kein Jodlerabend ohne Robert-Fellmann-Lied», sagt Fridolin Schwaller.

Klub «gehegt und gepflegt»

Für ihn ist der morgige Jodlerabend ein ganz spezieller Augenblick. Denn es ist nach 42 Jahren aktiver Mitgliedschaft im Jodlerklub Echo vo Maggebärg – davon drei als Präsident und 38 als Dirigent – sein vorläufig letzter Jodlerabend. Fridolin Schwaller tritt auf Ende Juni zurück. Er gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge. «Man gibt nicht gerne auf, was man während Jahren gehegt und gepflegt hat. Aber einmal ist es Zeit dafür», sagt der passionierte Jodler.

Viel Erfahrung als Juror

Ehren-Dirigent Fridolin Schwaller war während zwanzig Jahren eidgenössischer Juror. Durch diese Tätigkeit habe er sehr tief in die Jodlerszene hineinsehen können, sagt er. Am eidgenössischen Jodlerfest 2002 in Freiburg präsidierte er zusammen mit Alfons Zurkinden die Musikkomission.

«Nicht nur die Freude am Gesang und an der Musik, sondern ebenfalls die schöne Kameradschaft unter den Maggebärgjodlern ist es, was mich veranlasst hat, so lange ihr Dirigent zu sein», sagt Schwaller. Als Dirigent habe er von Beginn weg viel Wert auf Disziplin gelegt. Pünktlichkeit und ein engagiertes Mitmachen seien ihm sehr wichtig. Er lobt jedoch die Probenpräsenz der 23 Jodler und der zwei Alphornbläserinnen.

Am Jodlerabend von morgen Samstag tritt der Jodlerklub Echo vo Maggebärg bewusst ohne Gastklub auf, dafür mit vielen überraschenden Beiträgen aus den eigenen Reihen.

Mehrzweckhalle, Tafers. Sa., 19. Februar, 14 Uhr und 20 Uhr.

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