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Ein Glanzresultat

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Ein Glanzresultat

Büchslen weist Ertragsüberschuss aus

Trotz einer Reihe von Steuersenkungen in den letzten Jahren schliesst Büchslens Gemeinderechnung 2002 mit stattlichen freien Abschreibungen, Rückstellungen und mit einem Glanzresultat ab.

Von UELI GUTKNECHT

Die von 31 Stimmberechtigten besuchte und von Ammann Martin Kramer geleitete Gemeindeversammlung dauerte knapp 45 Minu-ten und stimmte allen Tratanden
zu.

Gegenüber dem Budget sind Aufwand, Ertrag und Gewinn erheblich höher ausgefallen. Bei einem Aufwand von 561 000 Franken beträgt der Einnahmenüberschuss 7000 Franken. Der seit 35 Jahren amtierende Gemeindekassier Ulrich Herren konnte ausserdem freie Abschreibungen von 55 000 Franken und Rückstellungen für Investitionen von 60 000 Franken tätigen, total also 115 000 Franken.

Dank Rückzahlungen von Subventionen an die OS Murten schliesst die Investitionsrechnung bei einem Aufwand von 29 000 Franken und einem Ertragsüberschuss von knapp 3000 Franken ebenfalls positiv.

Büchslen erhält 23 000 Franken

Der 1911 von den protestantischen Gemeinden des Seebezirks gegründete Gemeindeverband Waisenhaus Burg löst sich auf. Die Gemeinde Büchslen kann vom Verkauf der Liegenschaft rund 23 000 Franken erwarten.

Unbestritten war auch das Reg-
lement über die Beteiligung der
Gemeinde an den Kosten der schulzahnärztlichen Kontrollen und
Behandlungen im Rahmen der Schulzusammenlegung Agriswil, Büchslen, Gempenach, Ried und
Ulmiz.

35 Jahre Gemeindekassier

Ulrich Herren amtet seit 35 Jahren als Gemeindekassier. Er ist der amtsälteste Kassier im Seebezirk. Der Ammann dankte ihm unter dem Beifall der Versammlung mit einem Geschenk.

Daniel Freiburghaus demissioniert altershalber als Zivilschutz-Ortschef. Sein Nachfolger ist Bruno Schwab. Und Daniel Kilchör tritt neu in Martin Kramers Fussstapfen als Feuerwehrvizekommandant.

Fragen und Antworten

Der Gemeindeverband habe anstelle einzelner Gemeinden beim Staatsrat gegen die Schliessung des Bezirksspitals protestiert, beantwortete Gemeinderat Franz Remund eine entsprechende Frage. Die vom Verband in Auftrag gegebene Studie soll die wirtschaftlichen Argumente der Gesundheitsdirektion widerlegen.

Zum ungenügenden Leitungsdruck im Gebiet «Rebli» halte das Wasserreglement fest, dass jeder Hauseigentümer für den Einbau eines Druckverstärkers selbst verantwortlich sei. Der Gemeinderat halte sich an das Reglement. Reglementskonform sei auch der feste «Haushaltbeitrag» von 30 Franken für Trinkwasser. Der Ammann liess durchblicken, dass bei einer Revision des Reglementes allenfalls darauf verzichtet werden könnte.

Der Sport- und Spielplatz beim Schulhaus wird im Laufe dieses Jahres mit Spielgeräten, Fangnetzen und neuem Rasen versehen. Mit der Planung und Bauleitung der Trinkwasserversorgung wurde das Ingenieur- und Vermessungsbüro «Stauffacher und Partner» in Murten betraut. Und neue Strassenlampen werden demnächst mehr Licht in Büchslens teilweise dunkle Strassen bringen.

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