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Ein Heer von gelben Badekappen

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Untertitel: 200 Personen nahmen an der Seeüberquerung von Merlach nach Môtier teil

Autor: Von CORINNE AEBERHARD

Trotz des etwas unsicheren Wetters haben sich gestern morgen 200 Schwimmerinnen und Schwimmer auf der kleinen Wiese neben dem «Vieux-Manoir» in Merlach besammelt, um die drei Kilometer lange Strecke in Angriff zu nehmen. Darunter waren auch Kinder. Sie fuhren mit einem Boot bis in die Mitte des Sees und schwammen dann bis Môtier. Die Wassertemperatur wurde auf 23 Grad geschätzt.
Ein Mitglied der Rettungsgesellschaft Vully, welche die Seeüberquerung organisierte, instruiert die Teilnehmenden, wie sie sich im Wasser verhalten sollen. So sind die Schwimmenden dazu angehalten, sich unterwegs nicht gegenseitig per Handzeichen zu begrüssen, weil sonst die Personen auf den Begleitschiffen glauben, sie befänden sich in einer Notsituation. Man werde ihn dann «retten» und «ihr beendet die Überquerung per Schiff», sagte ein Helfer den Teilnehmenden.
Kurz darauf müssen die Socken doch ausgezogen werden, denn der Startschuss fällt. 200 gelbe Badekappen tummeln sich im Wasser und sind innert Kürze nur noch wie Stecknadelköpfe zu erkennen. 42 Minuten später trifft der erste Mann in Môtier ein. An fünfter Stelle folgt die erste Frau mit 48 Minuten. Nur wenige mussten aufgeben.

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