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Ein intakter Verband

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Ski «Es gibt immer einige kleine Sachen zu regeln, aber wir haben keine grossen Probleme. Wir sind ein Verband, in welchem alles gut läuft», sagte der Präsident des Freiburger Ski- und Snowboard-Verbandes (FSSV) Philippe Zbinden anlässlich der Generalversammlung vom vergangenen Dienstag in Albeuve. Besonders schätzt Zbinden das gute Klima innerhalb des Verbandes. «Unmittelbar vor der Versammlung haben wir mit den Clubs den Kalender für die kommende Saison aufgestellt. Die verschiedenen Freiburger Cups werden weitergeführt. Zudem werden wir erneut Fis-Rennen austragen. Das ist wirklich sehr positiv», so Zbinden.

Héribert Rappos Rücktritt

Im Jahresrückblick strich der Präsident hervor, dass der Verband zum 25. Mal den Freiburger Ski-Cup bei den Junioren und den Erwachsenen durchführen konnte. «Das ist Beweis genug, dass der Verband lebt», so Zbinden. Seine einzige Sorge ist der Rücktritt von Héribert Rappo, der nach 28 Jahren den Zentralvorstand verlässt. «Er war unser einziges Sensler Mitglied. Ich hoffe, dass wir im Verlaufe des Jahres im Sense- oder Seebezirk einen Ersatz für ihn finden werden.»

Wie praktisch jeder Verband muss aber auch der FSSV eine Stagnation der Mitgliederzahl hinnehmen. Dies wirkt sich auch auf die Teilnehmerzahlen im Freiburger Cup aus. Bei den Langläufern sei dies insbesondere bei den Junioren der Fall, wie der Verantwortliche Jean-Philippe Scaiola erklärte. «Ich hoffe, dass die Älteren die richtigen Worte finden werden, um den Nachwuchs dafür zu motivieren, unseren Sport weiter auszuüben.»

Finanziell ist der FSSV gesund. Das Jahr schloss bei Aufwendungen von 199521 Franken mit einem Gewinn von 1330 Franken.fs/Lib./pad

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