Wir Bürger haben es in der Hand: Nehmen wir am 10. Juni die ausgewogene Vorlage zum Geldspielgesetz an, fliesst jährlich weiterhin etwa eine Milliarde Franken aus dem Geldspiel gemeinnützigen Zwecken zu. So profitieren auch zukünftig Sportvereine, Kulturbetriebe und generell das Gemeinwohl.
Scheitert jedoch die Vorlage, fallen viele Sport- und Kulturangebote weg oder werden eingeschränkt. Zudem müssen dann soziale Einrichtungen wie die AHV entstehende Löcher mit Steuergeldern schliessen. Die Zeche bezahlt der Mittelstand. Das darf nicht sein, deshalb sage ich Ja zum gemeinnützigen Geldspielgesetz.