WünnewilDer Klub ist gesanglich auf einem guten Niveau. Mit seiner jungen talentierten Dirigentin Sibylle Aeby ist der Jodlerklub auf Erfolgskurs.
Mit den Liedern «Bärglerfründe» von Adolf Stähli und «Bietschhorn-Jutz» von Michi Wallimann stiegen die Jodler ins Programm ein. Präsident Erwin Schaller rief danach gleich drei treue Jodler zur Ehrung auf die Bühne: Beat Schöpfer für 20, Ruedi Andrist für 25 und Arnold Gobet für 50 Jahre Aktivität.
Conferencier Martin Sumi übernahm darauf das Mikro. Mit seinen Witzen und Geschichten sorgte er für eine Riesenstimmung, gar für Lachkrämpfe im Saal.
Jodelgesang vom Besten bot das Jodlerduett KEK: Klaus Gerber und Erwin Josi, begleitet von Klaus Rubin. Einige ihrer Lieder: «I ha dr Früehlig gseh», «Ds Fintzli», «Hoffe uf die warmi Zyt», «Für Di» und «Am Sunnepörtli». In einer humorvollen Einlage wurde gezeigt, was man mit Wasser alles anfangen kann. Das viel gesungene Lied «Ewigi Liebi» wurde in der Dunkelheit aufgeführt.
Grossen Anteil am gelungenen Unterhaltungsabend hatte die Schwyzerörgeli-Gruppe «Buure-Buebe» aus Wünnewil. Bei lockerer Stimmung sang das «Schützenchörli» die letzten Lieder «Grossätis Freude» von Alfons Gugler und «Abschied von der Alp». ov