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Ein Land, viele Seelen»

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Untertitel: Philipp Rappo stellt die Dominikanische Republik vor

Autor: Von PHILIPP RAPPO

Das Produkt «Dominikanische Republik» oder auch «Domrep», wie viele es nennen, ist in der heutigen Tourismusbranche wohl eines der beliebtesten Ferienziele. Wer kennt die Katalogseiten der Reiseveranstalter nicht, in denen Punta Cana, Puerto Plata oder Sosua als Paradies angepriesen werden, und zu Pauschalpreisen mit «all inclusive» verkauft werden? Viele träumen von den schönen Ferien an endlosen Palmenstränden, vom weissen Sand und den schönsten Abenddämmerungen.

Die meisten Urlauber wissen nicht, dass im Pauschalpreis ihrer Reise auch der «Trug» inbegriffen ist. Den hinter den hohen Hotelmauern sieht der Alltag vieler Dominikaner eher traurig aus. Erst im Jahr 2004 bestätigte eine Studie der Uno, dass die Armut in der Dominikanischen Republik um 25 Prozent zugenommen hat. Eine andere Studie setzte das Land sogar auf Platz eins der Liste der zehn Länder, in denen der Menschenhandel zum Alltag gehört.

Kolumbus: Eroberer oder Meuchler?

Die Insel Hispaniola, auf der die Dominikanische Republik liegt, hat eine lange, meist durch Gewalt und Krisen geprägte Geschichte. Ihres Entdeckers, Christoph Kolumbus, gedenkt in Santo Domingo ein riesiges Denkmal, obwohl seine Taten umstritten sind. Die Spanier versklavten bei der Entdeckung der Insel alle Indios und rotteten später alle aus. Viele Dominikaner sind sich noch immer nicht einig, ob Kolumbus nun Eroberer oder Meuchler war.

Domino und Rum

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