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Ein neuer Verein widmet sich der Landschaftsgeschichte des Drei-Seen-Landes

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Ein neuer Verein aus dem Seeland hat sich den Gesteinen verschrieben, die ein Gletscher vor 20’000 Jahren ins Seeland transportiert hat.

Am vergangenen Freitag, 22. Oktober, ist im Inforama in Ins ein neuer Verein aus der Taufe gehoben worden. Er heisst «Landschaftserbe Drei-Seen-Land» und hat es sich zum Ziel gesetzt, «das Wissen über die Entstehung und Entwicklung der Landschaft rund ums Drei-Seen-Land zu dokumentieren, zu erweitern und einer interessierten Öffentlichkeit näherzubringen». Das geht aus einem Communiqué des Vereins hervor.

Gegen 100 Personen waren an der Gründungsversammlung anwesend. Roger von Wattenwyl, pensionierter Forstingenieur aus Ins, wurde zum Vereinspräsidenten gewählt. Weiter gehören dem Vorstand 15 Personen aus dem Seeland und der Region an. 

Vor der Vereinsgründung fanden mehrere Vorträge statt. Im Fokus standen dabei Gesteine, die vom letzten Gletschervorstoss in der Region hinterlassen wurden, darunter auch der «schönste Walliser», der Allalin-Gabbro. Das Grosse Moos habe vor rund 20’000 Jahren unter einer 500 Meter dicken Eisschicht gelegen, hiess es. Auf dieses Thema will sich der Verein in einer ersten Phase konzentrieren.

Ein gigantischer Gletscher erstreckte sich vor 20’000 Jahren vom Matter- und Saastal bis ins Seeland.
zvg

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