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Ein neuer Wind in der Baudirektion

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Untertitel: Staatsrat Beat Vonlanthen zieht nach 100 Tagen eine erste Bilanz

Mit seinem engsten Mitarbeiterstab ist Beat Vonlanthen nach den ersten 100 Tagen vor die Presse getreten. Er wollte so dokumentieren, dass in der Baudirektion ein Team am Werk ist. Symbolcharakter wies ebenfalls der Ort der Medienkonferenz auf, die «Auberge aux 4 Vents». «Wir befinden uns hier ganz in der Nähe des Trassees der Poyabrücke. Dieses wichtige Bauprojekt möchte ich mit aller Kraft möglichst bald zur Realisierung bringen», betonte er als «Brückenbauer zwischen Deutsch und Welsch».

Die unmittelbare Nähe derEisenbahn bot ihm zudem Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass er in der Hälfte der Legislaturperiode «auf den fahrenden Zug» aufspringen musste. «Ein Staatsrat ist vielen Winden ausgesetzt», fuhr er fort. In seinen Ausführungen machte er dann deutlich, dass er in der Baudirektion auch für einen frischen Wind sorgen werde.

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