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Ein positives Jahresergebnis für die Gemeinde Heitenried

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Die Erfolgsrechnung der Gemeinde Heitenried weist einen Ertragsüberschuss von 448’000 Franken auf. Die Gemeindeversammlung genehmigte diese sowie auch die Sanierung der Schönfelsstrasse.

Die 28 anwesenden Bürgerinnen und Bürger von Heitenried durften letzten Freitagabend erfreuliche Resultate zur Kenntnis nehmen. Beatrice Schmid, finanzverantwortliche Gemeinderätin, präsentierte die Erfolgsrechnung 2022, die bei einem Aufwand von 4,99 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 448’000 Franken schliesst. Budgetiert war ein Verlust von 20’000 Franken.

Gute finanzielle Kennzahlen

Mit der Jahresrechnung 2022 hat Heitenried den Umstieg auf das neue Rechnungslegungsmodell HRM2 abgeschlossen. Die damit einhergehende Neubewertung der Anlagen habe zur Folge, dass die Bilanzsumme der Gemeinde auf 15,8 Millionen gestiegen sei, was einer Zunahme um 61,3 Prozent entspreche, erklärte Schmid. Sie hielt auch fest, dass die Steuererträge aus Kapitalleistungen, Grundstückgewinnsteuern, Liegenschaftssteuern und Handänderungssteuern höher als erwartet ausfielen.

Die Gemeinde Heitenried hat im Jahr 2022 Nettoinvestitionen über 650’000 Franken getätigt. Das liegt unter dem Budget von 1,3 Millionen, weil Projekte wie der Pumptrack, die Sanierung der Turnhalle, die Belagserneuerung Lehwil–Wiler vor Holz und der Ersatz der Haushaltswasserzähler verschoben wurden. «Wir können festhalten, dass Heitenried gut aufgestellt ist», schloss Gemeinderätin Beatrice Schmid. «Sämtliche Kennzahlen können als gut bewertet werden.» Die Gemeindeversammlung genehmigte die Rechnung 2022 einstimmig.

Keine Bodenwellen

Die Versammlung stimmte ebenfalls über ein Kreditbegehren von 497’000 Franken für die Sanierung der Schönfelsstrasse ab. «Die Strasse hat seit der Begutachtung von 2015 gelitten», erklärte Gemeinderat Walter Maurer. Vorgesehen seien substanz- und werterhaltende Massnahmen, die Verbesserung der Meteorwasserableitung und der Schutz der angrenzenden Liegenschaften vor Starkwetterereignissen. Ein Bürger stellte den Antrag, auch verkehrsberuhigende Bodenwellen einzubauen. «Solche verkehrsberuhigenden Massnahmen sind bewilligungspflichtig und würden das Projekt verzögern», gab Maurer zu bedenken. Mehrere Wortmeldungen richteten sich ebenfalls gegen die Bodenwellen. Nach der Diskussion liess Gemeindeammann Bruno Werthmüller über den Vorschlag des Gemeinderats abstimmen. Er wurde mit 27 Jastimmen und einer Neinstimme angenommen.

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