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Ein Routinier und ein Dutzend Neulinge

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Olympische Spiele Die Namen von Langhürdler Kariem Hussein, Hürdensprinterin Noemi Zbären, 200-m-Läuferin Lea Sprunger und Siebenkämpferin Ellen Sprunger, Marathonläuferin Maja Neuenschwander oder der 4×100-m-Staffel der Frauen standen zu Saisonbeginn kaum auf einer Olympialiste. Durch die überraschenden Qualifikationen fällt die Schweizer Leichtathletik-Delegation grösser aus als erwartet, obwohl mit der WM-Neunten Lisa Urech, der Männerstaffel, dem 200-m-Läufer Marc Schneeberger und der Stabhochspringerin Anna Katharina Schmid vier «Gesetzte» fehlen.

Vier Top-Ten-Kandidaten

Die beste Rangierung wird aus dem Quartett mit Röthlin, der Stabhochspringerin Büchler, der Weitspringerin Irene Pusterla und der Frauenstaffel erwartet. Röthlin läuft am Schlusstag die 42,195 km durch Londons Innenstadt. Der Europameister und Olympia-Sechste von Peking will zum wiederholten Mal als bester Weisser einlaufen. Irene Pusterla kam diesen Sommer noch nicht richtig in Schwung. Beim Heimmeeting im Tessin erbrachte sie mit 6,66 m knapp den Selektionswert, und an den EM in Helsinki zerriss sie mit 6,53 m und Rang 7 keine grossen Stricke. Nicole Büchler, 2008 in Peking 22., zeigte abgesehen vom Qualifikationsnuller an den EM in Helsinki eine solide Saison. In der Halle wie auch im Freien sprang die 28-jährige Schweizer Rekord (4,55/4,60). Ein Grossteil der Springerinnen bewegt sich im Leistungsniveau der Schweizerin. Den Ausschlag über eine Finalqualifikation geben möglicherweise die geringere Anzahl an Fehlversuchen. Die Frauenstaffel arbeitete sich in Helsinki mit den zwei starken Läufen (Schweizer Rekord in 43,51 sowie 43,61) weltweit auf Rang 14 vor.

Die restlichen sieben der insgesamt elf Disziplinenstarts bestreiten Alex Wilson (Saisonbestzeit 20,62), Amaru Schenkel (20,48) und Lea Sprunger (23,08) über 200 m, Noemi Zbären (13,15) über 100 m Hürden, Kariem Hussein (49,61) über 400 m Hürden, Ellen Sprunger (6124) im Siebenkampf und Maja Neuenschwander (2:31:56) im Marathon.Si

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