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Ein Stück musikalische Expo.02 bleibt

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Autor: Von UELI GUTKNECHT

Organisiert werden sie von der Organistin Susanne Rüfenacht-Schenk, ideell und finanziell unterstützt im Rahmen der traditionellen «Abendmusiken» von der Stadt und der reformierten Kirchgemeinde Murten. Sie beginnen jeweils um 12 Uhr, dauern etwa eine halbe Stunde und stehen unter dem Motto «Eine musikalische Atempause, gestaltet von Freiburger Organistinnen und Organisten».

Freiburger Musiker

Den Auftakt macht am 10. Mai Vincent Perrenoud aus Villars-sur-Glâne, Titularorganist in Romont, mit Werken von Bach, Schumann, Alain und Liszt. Regula Roggo aus Düdingen spielt am 14. Juni Werke von Louis-James-Alfred Lefébure-Wély. Christa Arnold-Lutz aus Zollikofen – gebürtige Freiburgerin – interpretiert am 12. Juli Französische Orgelmusik des 20. Jahrhunderts. Am 9. August wird Jean-Louis Feiertag aus Freiburg Improvisationen über ein gegebenes Thema spielen. Die Besucherinnen und Besucher sind gebeten, ihre musikalischen Wünsche in gut leserlichem Notentext mitzubringen. Den Abschluss am 13. September macht Susanne Rüfenacht-Schenk mit Werken von Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach sowie Mendelssohn.

«Brocante» soll
als Aufhänger dienen

Auslöser zur Weiterführung dieser Konzerte waren die vielen positiven Reaktionen während und nach der Expo sowie das vielfach geäusserte Bedauern, wenn die Konzerte nicht mehr stattfinden würden. Und die «Brocante» am Fuss der Kirche mit ihrer lockeren Atmosphäre und dem grossen als Konzertbesucher in Frage kommenden Publikum sind dazu der geeignete «Aufhänger».

Fünf Versuchskonzerte

«Die Hälfte der Midi-Musique-Besucher waren Expo-Besucher», erwähnt Susanne Rüfenacht. «Nach meiner Einschätzung können wir also für die nächsten fünf Konzerte noch etwa mit der Hälfte Besucher rechnen. Ich hoffe aber, dass wir mit unseren Konzerten auch -Besucher ansprechen können.» Trotzdem betrachtet die Organisatorin die fünf Konzerte als Versuch. Stellt sich der Erfolg wiederum ein, könnte die Reihe zum festen Bestandteil des Murtener Kulturlebens werden.

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