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Ein Verband löst sich auf

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Untertitel: Generalversammlungen des Ivu und der Kevag

Walter Etter, Präsident des Interkommunalen Verbandes für Umweltschutz, begrüsste die Anwesenden zur letzten GV des Verbandes in Rechthalten.

Das Jahr 2002 verlief ohne grosse Ereignisse, da man die Aktivitäten schon der Kevag übergeben hatte. Der Ivu hat noch rund 12000 Franken in der Kasse, die man nun auf die Gemeinden verteilen will.
Verwaltungsratspräsident der Kevag, Hansruedi Gasser, konnte die Anwesenden sodann zur zweiten GV willkommen heissen. Geschäftsführer Norbert Vonlanthen präsentierte die Jahresrechnung. Diese schloss im Jahr 2002 positiv ab, wobei jedoch erwähnt werden muss, dass im ersten halben Jahr noch keine Einnahmen gemacht werden konnten. Der Gewinn von 1414. Franken wird als Vortrag auf die neue Rechnung übertragen.
Norbert Sturny informierte die Anwesenden alsdann über die neue Abrechnungsweise, da so die LSVA nicht mehr speziell auf der Rechnung aufgelistet wird, sondern direkt im Stundenansatz einberechnet wird.
Unter «Verschiedenem» kam man noch auf ein Problem mit der Kehrichtabfuhr zu sprechen. Die Kehrichtverbrennungsanlage hat die Kevag darauf hingewiesen, dass es hin und wieder zu massiver Staubentwicklung beim Abladen kommt. Das sollte aus Sicherheitsgründen vermieden werden.
Die Kevag ist sich des Problems bewusst und wird entsprechende Lösungen zusammen mit den Gemeinden erarbeiten.

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