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Ein virtuoses Spiel mit Identitäten

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Das Romandebüt des preisgekrönten Basler Dramatikers Lukas Holliger dreht sich um einen arbeitslosen Filmvorführer, der sich in seiner Wohnung verschanzt. Nur das Arbeitsamt oder die Einsamkeit treiben ihn aus dem Haus. Eines Tages fällt ihm ein Mann ins Auge, den er von nun an verfolgt: Klaus Halm. Dieser wirkt wie sein Gegenbild, denn mit Frau, Kind und Arbeit hat er alles, was im Leben des Erzählers fehlt.

emu

Lukas Holliger:

«Das kürzere Leben des Klaus Halm», Zytglogge Verlag, 2017, 300 Seiten.

Abschied und Anfang zugleich

Der Roman «Durstig» ist das Debüt der Basler Journalistin Martina Rutschmann und dreht sich um die letzten Dinge des Lebens. Alixe kann dem Sterben nicht mehr zusehen. Sie kündigt ihren Job auf der Krebsstation und beginnt mit dem Ausverkauf ihres bisherigen Lebens, um über die Runden zu kommen. Über Fabian, mit dem sie eine Liebschaft beginnt, lernt sie den 94-jährigen Forscher Carl kennen. Ihre Vergangenheit holt sie ein.

emu

Martina Rutschmann:

«Durstig», Zytglogge Verlag, 2017, 272 Seiten.

Vom Kräuterpfarrer Johann Künzle

Die Autorin Marianne Künzle ist trotz Namensgleichheit nicht mit dem Pfarrer Johann Künzle verwandt. In ihrem Roman widmet sie sich den bedeutsamen Jahren von Künzle und zeichnet ein vielschichtiges Bild des Pfarrers.

emu

Marianne Künzle:

«Uns Menschen in den Weg gestreut», Zytglogge Verlag, 2017, 352 Seiten.

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