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Einblicke in Theologie und Sprache bei Anselm Grün

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Am 26. und 27. April findet an der Universität Freiburg ein Symposium zur Theologie und Sprache bei Anselm Grün statt. An dieser Veranstaltung soll das Schaffen des Mystikers Grün «wertschätzend und kritisch» beleuchtet werden, heisst es in einer Mitteilung des Lehrstuhls für Pastoraltheologie, Religionspädagogik und Homiletik der Universität Freiburg. Das Symposium steht allen Interessierten offen und wird vom Fernsehjournalisten Erwin Koller moderiert.

Angesichts von 18 Millionen verkauften Büchern und Übersetzungen in mehr als 30 Sprachen könne man ihn als wirkungsmächtigsten Zeugen der Glaubensbotschaft des deutschsprachigen Raumes ansehen. Eine wissenschaftliche, theologische Auseinandersetzung mit dem 68-jährigen deutschen Benediktiner stehe aber noch aus, schreiben die Verantwortlichen. Der Freiburger Lehrstuhl veranstaltet das Symposium in Zusammenarbeit mit der Katholischen Hochschulseelsorge Bern.

Weitere Diskussionen

Forscher wie der Neutestamentler Ulrich Luz oder der Pastoraltheologe Ottmar Fuchs werden an der Tagung darüber diskutieren, was das «Christentum und die Theologie des 21. Jahrhunderts, die unter Sprachlosigkeit und der Enge des kirchlichen Ghettos leiden, von der Sprache Grüns lernen können».

Neben der Tagung in Freiburg stellt sich Anselm Grün am 27. April um 20 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche in Bern nach einem Vortrag den Fragen der Studierenden. Am 28. April wird er in derselben Kirche um 11 Uhr im Hauptgottesdienst predigen.

Für die Tagung in Freiburg ist eine Anmeldung bis zum 12. April erforderlich.kipa

 Informationen zum Programm unter www.unifr.ch/pastoral/de.

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