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Eindrücke aus Lappland in Kerzers

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Im Sommer, wenn die Sonne 24 Stunden am Tag ihre wärmenden Strahlen verschickt, kann man ganz zeitlos durchs Land streifen und die herrlichen Lichtstimmungen geniessen. Die Samen suchen mit ihren Rentierherden die besten Weiden auf, damit die Tiere sich ein möglichst grosses Fettpolster anfressen können.
Die Ureinwohner Lapplands gewähren dem Besucher gerne Einblick in ihr Leben. Ob bei der Rentierscheidung, einem Joikfestival, einer Hochzeit oder einfach im Alltag, die Begegnung mit ihrer Kultur ist beeindruckend.
Ende August verwandelt sich das Land in ein riesiges Farbenmeer. Die Blätter leuchten in den grellsten Gelb- und Rottönen. Ab Mitte Oktober muss mit der weissen Pracht gerechnet werden. Temperaturen von minus 40 Grad Celsius sind dann in Zentrallappland keine Seltenheit. Vergleichsweise milde Winter erlebt man dank dem Golfstrom in den Küstengebieten. Die trockene Kälte hindert einem nicht, den ganzen Tag unterwegs zu sein – ob mit Snowscooter, Langlaufskis, Schneeschuhen oder Hundeschlitten.

Der Fuchs macht
die Polarlichter

Schön ist es, mit einem Hundeschlittengespann durch tief verschneite Landschaften zu ziehen und über zugefrorene Seen zu gleiten. Am Abend wird die Sauna eingeheizt und die richtigen Musher (Hundeschlittenführer) lassen sich eine Abkühlung im Eisloch nicht nehmen.

Wer während der Polarnacht Lappland bereist, kann mit ein wenig Glück auch das geheimnisvolle Nordlicht beobachten. Die alten Samen hatten für dieses Phänomen eine eigene Erklärung: Wenn der Polarfuchs in der Nacht auf die Jagd geht, schlägt er mit seinem Schwanz am Firmament Funken.

Die FN verlosen für diesen Anlass 3-mal zwei Gratiseintritte. Interessierte können sich am Dienstag, 15. November, ab 14 Uhr unter folgender Telefonnummer melden: 026 672

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