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Eine geschützte Zone dient allen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Tildy Schmid

Rassige Songs der Schülerband Oberstufe hallen durch die Altstadt Laupens und locken zuhauf Neugierige auf den Läubliplatz.

Genau das entspricht der Absicht des Altstadtleistes und der Gewerbler im Stedtli. «Einander begegnen sollen sich nicht nur Autos, sondern vor allem Menschen», so Ulrich Luz, Präsident Altstadtleist. «Seit 1986 liegen wir dem jeweiligen Gemeinderat in den Ohren, hier in der Marktgasse eine geschützte Zone einzurichten», schmunzelt er und verweist auf entsprechende Protokolle.

Ziel erreicht

Im Zehn-Jahres-Rhythmus habe der Rat jeweils Messungen vorgenommen und dann, wohl guten Gewissens, die Sache wiederum auf sich beruhen lassen. «Jetzt haben wir es erreicht. Die Geschwindigkeitsbegrenzung 20 ist eingerichtet und eine Begegnungszone kann entstehen.»

Interessiert streifen Gäste den blauen Fragezetteln des Wettbewerbes entlang, zücken Bleistifte und diskutieren die Antworten. Attraktive Preise vom ansässigen Gewerbe locken. Kinder malen «Begegnungszonen», die in der Apotheke ausgestellt werden. «Ein grosser Wunsch hat sich erfüllt. Bei Kilometer 20 wird das schöne Kopfsteinpflaster nicht mehr nur Resonanzkasten für Autos sein, sondern zwischenmenschliche Begegnungen ermöglichen. Schön wäre, wenn vermehrt Verkaufsstände der Bauern aus der Umgebung den Strassenrand nutzen würden, schön wäre auch ein Mittelalterfest», kommt Luz etwas in Schwärmen.

Die Laupener Troubadouren, Werner Brechbühl und Christian von Erlach, erzählen Stedtli- und andere Geschichten und «the Borderliners» unterhalten mit Kontrabass und Gitarre.

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