Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Eine nasse, aber erfolgreiche Premiere

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am Wochenende fand das Festival Sounds of Switzerland zum ersten Mal statt. Trotz Wetterpech sind die Organisatoren zufrieden.

Es will und will nicht aufhören zu regnen: Es ist Sonntagabend, und wie schon den ganzen Tag ziehen dicke Regenwolken über den oberen Sensebezirk und es ist ungewöhnlich kalt. Die Macherinnen und Macher des Elektro-Festivals Sounds of Switzerland hält dieses Wetter aber nicht auf. Seit Freitag hört man vom Ärgera-Ufer in Plasselb laute, schnelle Bässe. 36 internationale und nationale DJs sind während drei Tagen aufgetreten und haben für Stimmung gesorgt. «Das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber wir sind trotzdem zufrieden», sagt OK-Mitglied Steven Gugler im Gespräch mit den FN am Sonntagabend.

Samstag fast ausverkauft

Der einzige trockene Tag des Festivals – der Samstag – sei mit 380 Besucherinnen und Besuchern fast ausverkauft gewesen. «Und die Rückmeldungen von den DJs und den Besuchern waren sehr positiv.» Vor allem die schöne Location, das aufwendig gestaltete Bühnenbild sowie die bunte Dachinstallation vor der Bühne hätten viele beeindruckt. Auch Mitglieder des Plasselber Gemeinderats seien vor Ort gewesen und seien positiv überrascht gewesen.

36 internationale und nationale DJs traten am Wochenende auf dieser Bühne auf.
Foto zvg

Hinter dem Sounds of Switzerland stehen der Verein Musik- und Kulturschaffende Aergera und seine rund 50 Mitglieder – vor allem junge Menschen aus dem Sensebezirk (die FN berichteten). Finanziell gelohnt hätte sich das Festival nicht besonders. «Wir werden keinen Verlust verbuchen, aber viel verdient haben wir wahrscheinlich nicht», sagt Steven Gugler. Insgesamt sei der Anlass aber gute Werbung für den Verein gewesen, ist Gugler überzeugt. «Und wir konnten einiges lernen.» Ob das Festival nächstes Jahr wieder stattfinden wird, will Gugler am Sonntag noch nicht definitiv sagen. «Wir schliessen erst mal diese Ausgabe ab und dann schauen wir weiter, aber ich denke schon. Im Moment bin ich in erster Linie dankbar, dass alles gut funktioniert hat und für all die Menschen, die uns in den letzten Wochen und Monaten unterstützt haben.»

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema