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Eine Plattform für Reformen

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Liste 6 der Grossratswahlen in der Stadt Freiburg: die Freie Liste

Die Freie Liste der Stadt Freiburg präsentiert für die Grossratswahlen acht Kandidaten. Aus Sicht der Demokratie seien kleine Gruppierungen wichtig, sind die Vertreter der Freien Liste überzeugt.

Autor: Von JEAN-LUC BRÜLHART

Erst im Hinblick auf die kantonalen Wahlen vom 5. November hat die Partei «Mouvement Ouverture» ihre deutsche Übersetzung von «Bewegung Öffnung» in «Freie Liste» geändert.François Weissbaum, der einzige aktuelle Grossrat der Freien Liste (FL) Stadt Freiburg, kandidiert für eine weiters Legislaturperiode. Er und weitere sieben Kandidaten aus der Stadt Freiburg wollen der Partei verhelfen, im ganzen Kanton mindestens fünf Grossrats-Sitze zu gewinnen. Mit fünf Sitzen könnten sie eine eigene Fraktion bilden. Die sieben Männer und die Frau der Stadt Freiburg sind alle zwischen 37 und 54 Jahre alt.Mit der Reduktion der Anzahl Sitze von 130 auf 110 würden gewissen Gruppierungen der Einzug in den Grossen Rat verwehrt, sind die Vertreter der FL überzeugt. Aus Sicht der Demokratie sei es aber wichtig, dass die kleinen Gruppierungen im Kantonsparlament Einsitz nähmen.

Der Mensch im Zentrum

Die Bildung hat Priorität im Programm der FL. Sie müsse weiter gefördert werden und auch in Zukunft Grundlage der Gesellschaft bleiben. Die FL versteht sich als Plattform, in welcher ohne Vorurteile über jede Reform diskutiert werden könne. Die Partei will den Menschen ins Zentrum der politischen Debatte rücken. Solidarität und Toleranz dürften nicht unter der Globalisierung leiden.

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