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Eine Schule in Kinshasa profitiert

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«Zuerst ein grosser Schrecken». FN-Leser José Balmer aus Tafers erhielt letzte Woche den Anruf, eine Person wolle eine geplante Spende für ein Hilfsprojekt in der Demokratischen Republik Kongo noch einmal überdenken; da es mit der Überweisung zweimal nicht geklappt habe, hege sie Zweifel an der Seriosität.

«Wow, was für ein Schrecken! Schliesslich handelte es sich um einen grossen fünfstelligen Betrag, und die geplante Schule im Armenquartier von Kinshasa ist mir ein Herzensanliegen», schreibt Balmer. Er kann die Person schliesslich überzeugen, und am Freitag gelingt die Überweisung doch noch. «Welche Freude! Das ist mein Aufsteller, nicht nur der Woche, sondern des Monats.» Die Spende, so schreibt José Balmer, kommt dem Bau einer Primarschule und eines Kindergartens in Kinshasa zugute.

vau

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