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Eine Sensler Pilgergruppe war im Bündnerland unterwegs

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In der ersten Septemberwoche machten sich 28 Jakobspilger aus dem Sensebezirk auf die Etappen 6 bis 11 des Bündner Jakobswegs, von Zernez nach Chur. Ein Kleinbus begleitete die Pensionierten, übernachtet wurde in Hotels. Mit der Bahn traf die Gruppe am Montag um die Mittagszeit in Zernez ein. Am Nachmittag gings noch bis Cinuos-chel. Die anstrengendste Etappe folgte am Dienstag über den leicht verschneiten Scalettapass (2606 Meter über Meer) nach Dürrboden. Bei weiterhin schö- nem Wetter durchwanderte die Gruppe am Mittwoch das Dischmatal bis Davos. Tags darauf nahmen die Sensler den Strelapass (2352 Meter über Meer) via Schatzalp un- ter die Füsse und erreichten am Nachmittag Langwies im Schanfigg. Weit oberhalb der Plessur führte der Weg am Freitag nach Tschiertschen, unterbrochen vom Bräteln in Molinis. Die Regenbekleidung kam kurz vor dem Etappenort erstmals zum Einsatz. Nach starkem Gefälle wurde am Samstag um die Mittagszeit das Ziel in Chur erreicht.

Unterwegs wurden bereichernde Gespräche geführt, in Kirchen und Kapellen eingekehrt, gebetet und gesungen und die Abende in froher Gesellschaft verbracht. Nach 24 Wanderstunden über 81 Kilometer mit 2700 Metern Steigungen und 3600 Metern Gefälle waren alle äusserst zufrieden und dankten dem Ehepaar Edi und Bernadette Lehmann aus Düdingen für die einwandfreie Organisation.

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