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Einheitliche Lösung gefragt

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BERN. Die Schweizerinnen und Schweizer haben im Jahr 2000 laut einer Studie rund 28,5 Mrd. Franken geerbt. Das sind über 6 Prozent des Bruttosozialprodukts (BSP) und damit vergleichsweise mehr als in den Nachbarstaaten. In Deutschland beispielsweise war der Anteil der Erbschaften am BSP um mehr als die Hälfte kleiner, wie der Schweizerische Nationalfonds (SNF) am Dienstag mitteilte. Im Rahmen der Studie wurden 1400 repräsentativ ausgewählte Personen befragt. Kritisch beurteilten die Befragten die grossen kantonalen Unterschiede bei der Erbschaftssteuer. Eine einheitliche Lösung auf Bundesebene könne bei einer Mehrheit der Bevölkerung auf Wohlwollen stossen, schreibt der SNF. sda

Bericht auf Seite 13

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